Hoch hinaus und schnell bergab

Wetter: Sonnig 31°C

Frühstück: Obligatorisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Lunchpacket
Abendessen: Spagetti mit Hackfleischsoße,

Pünktlich um 8:00 Uhr weckte uns die Guten-Morgen-Frühstücksglocke. Bei einem ausgiebigen Frühstück mit Wurst, Käse, Nutella, etc. stärkten wir uns für den heutigen Tag. Wir packten unser Picknick und machten uns um neun Uhr auf den Weg zu unserem heutigen Tagesausflug zum Baumwipfel Weg „Saarschleife“ nach Mettlach.

Dies ist eine familiengerechte Anlage, mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern und einer Höhe von 3 bis 23 Metern schlängelt sich der Baumwipfel Pfad durch Eichen, Buchen und Douglasien in Richtung Saarschleife.

In der Mitte des Weges ist ein Aussichtsturm mit einer Gesamthöhe von 42 Metern.

Oben angekommen wird man mit einem Rundblick über die Landschaft des Naturparks Saar-Hunsrück und ins Tal der Saarschleife belohnt.

Nach dem Rundweg gab es das leckere Picknick mit Wurst, Brötchen, Eiern, Gurken und andern Leckereien.  

Weiter ging es dann ins Freizeitzentrum Petersberg in Nonnweiler. In den nächsten rund zwei Stunden bestand die Möglichkeit für alle Teilnehmer die Sommerrodelbahn zu nutzen, zu rutschen oder auf dem Spielplatz rumzutoben. Der größte Teil fuhr mit der Sommerrodelbahn, die eine Gesamtlänge von 1750 Meter hat. Nach dem alle Sachen getestet wurden fuhren wir zurück zum Zeltplatz.

Auf dem Heimweg gab es einen kleinen Zwischenstopp beim Supermarkt, um die restlichen Zutaten fürs Abendessen einzukaufen.

Zurück auf dem Zeltplatz bestand für jeden die Möglichkeit sich nach Lust und Laune zu beschäftigen. So wurde zum Beispiel Tischtennis und Schwedenschach gespielt. Die Lagerkasse öffnete und jeder minderjährige Teilnehmer hatte die Wahl Geld für die nächsten Tage abzuheben.

Gegen 18.00 Uhr traf sich das Küchenteam um das Abendessen vorzubereiten.

Nachdem das Wasser für die Nudeln kochte und die Soße bereitet war, aßen wir Spagetti mit Hackfleischsoße und Salat. Zum Nachtisch gab es leckeren Puding.
Den Abend ließen wir, nach dem Küchendienst, mit Stockbrot am Lagerfeuer ausklingen. 

Tagesbericht geschrieben von Jonas und Joachim.

Ein wundervoller Tag in Trier

Wetter: Sonne, bis 30 Grad und keine Wolken

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendesse: Essen nach Wahl im Restaurant Kartoffelkiste 

 

7:00 Uhr – die Glocke unter den Pavillons läutet zum Frühstück. Müde Gesichter schauen uns entgegen, aber trotzdem findet die Abfahrt nach Trier um 8:00 Uhr statt. Wir sind dann eine Stunde nach Trier gefahren (die der eine oder die andere noch mal für eine Verlängerung der Schlafenszeit genutzt hat).

Dort sind wir dann vom Rathaus (hier haben wir Parkplätze gefunden, die für die Höhe unserer Autos geeignet waren) zur Porta Nigra gelaufen, wo wir dann auf unsere Stadtführerin gewartet haben.

Die Führung ging dann um 9:45 Uhr los; hierbei haben wir dann viele interessante Sachen über Trier erfahren. Darunter auch, dass die Stadt Trier schon über 2000 Jahre alt ist.

Anschließend sind wir dann über die Simeonstraße zum Hauptmarkt gegangen. Dort haben wir uns dann das Marktkreuz und den Petrusbrunnen angeschaut, bevor uns noch der Trierer Dom und die Liebfrauenkirche gezeigt wurde.

Danach sind wir dann zur Konstantin Basilika gelaufen, haben diese anschließend von innen besichtigt und gestaunt, wie riesig die Basilika ist.

Im kurfürstlichen Palais (liegt direkt daneben) haben wir uns dann von unserer Führerin verabschiedet und sind zu unseren Autos zurück gelaufen.

Wir sind dann auf den Petrisberg gefahren; unterwegs haben wir einen kurzen Stopp eingelegt, um die tolle Aussicht auf Trier zu genießen (und so nebenbei einen Geocache zu finden).

Auf dem Petrisberg haben wir dann ausgiebig gepicknickt. Da dies unser erstes Zeltlager-Picknick ist, nutzen wir die Gelegenheit und beschreiben mal kurz, was es da alles so gibt:

Würstchen, Frikadellen, Fleischkäse, verschiedene Brötchen, Gemüse, Obstauswahl, verschiedene Sorten Wurst und Käse als Belag, Kuchen, Gewürzgurken, gekochte Eier, Schokocroissants, Milchbrötchen, Naschzeug und Eistee.

Dank einer Gartenschau auf dem Petrisberg gibt es hier immer noch viele Freizeitattraktionen wie zum Beispiel einen Wasserspielplatz, eine Skateranlage und eine überdachte Freilichtbühne.

Anschließend sind wir dann wieder zum Parkplatz am Rathaus gefahren. Hier konnten wir entscheiden, ob wir erst den Dom besichtigen oder gleich Shoppen gehen wollen. Natürlich wollten die meisten den Dom nicht sehen, so dass die Domrallye nur von den Betreuern gemacht wurde. Später hatten dann aber auch diejenigen die Möglichkeit, noch die eine oder andere Sache zu besorgen.

Um 17:30 Uhr waren wir dann im Restaurant „Kartoffelkiste“, wo wir uns an Schnitzel in allen Variationen und leckeren Ofenkartoffeln satt essen konnten.

Nach dem Essen sind wir dann zu den Autos gegangen, um zurück zum Campingplatz zu fahren. Dort angekommen wurde natürlich noch ein Lagerfeuer entzündet.

 

Tagesbericht geschrieben von Johannes und Harald.

Ein aktionsreicher Tag am Zeltplatz

Wetter: Sonnig bei 24 °C

Frühstück: Klassisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Crêpes und Sandwiches
Abendessen: Bratkartoffeln mit Eiern und Speck dazu Gurkensalat

Um 8.30 krochen die müden Draisinenfahrer aus den Betten und feierten gleich zum Frühstück den Geburtstag von Asmara.

Eigentlich stand heute Erholung auf dem Programm aber die Jugendlichen konnten nicht lange die Füße stillhalten und planten gleich neue Tätigkeiten für den Tag.

Eine kleine Gruppe startete am Vormittag zum Geocaching rund um den Bostalsee.

Auf 15 Kilometer wurden von sechs Leuten, 16 Caches gesucht und gefunden.

Die anderen beschäftigten sich mit Spielen oder holten schlaf nach.

Bei einem nahen Sägewerk holten wir Holz für unser Lagerfeuer.

Zum Mittagessen wurde Asmara mit einem Besuch von ihren Eltern überrascht und wir freuten uns über den mitgebrachten Kuchen zum Kaffee.  DANKE!!!!

Ein Teil von uns hatte noch nicht genug von Pedalen und ging auf dem See eine Runde Tretboot fahren, während auf dem Zeltplatz Fackeln gebaut wurden.

Mit langen Stöcken, umwickelt mit Stoff und getränkt mit erhitztem Wachs entstehen Fackeln, die abends bei uns auf dem Zeltplatz für eine schöne Stimmung sorgen.

Nach dem Abendessen gab es eine Spielerunde von Jonas und Johannes.

Bis es dunkel wurde spielten wir Mensch ärgere Dich nicht, Phase 10, Wizard und Uno.

Sechs Gruppen kämpften in vier Runden um dem Gesamtsieg.

Den Rest des Abends verbrachten wir am Lagerfeuer.

Tagesbericht geschrieben von Alex W. und Thomas.

Ein sonniger Tag um auf Gleisen zu fahren

Wetter: Erstmals trocken zwischendurch sonnig.

 

Frühstück: Zeltlager Frühstück.
Mittagessen: Selbst gepackte Lunchpakete.
Abendessen: Schinkennudeln, Salat und Melone zum Nachtisch.

 

Nach einem Regen Schauer heute Nacht, wurden wir sehr früh geweckt. Frühstück war schon um 7:30 Uhr. Um 8:56 Uhr stiegen wir in die Mtf´s und fuhren nach Altenglan zu unserem Startpunkt der Draisinenfahrt. Der Weg hin war 43 km lang. Nachdem wir in Gruppen aufgeteilt wurden, bestiegen wir unsere 4 Draisinen. Pünktlich um 10:00 Uhr begann unsere Fahrt. Um 11:55 Uhr hatten wir die ersten 20 km zurückgelegt und waren in Lauterecken unserem Mittagsziel angekommen. Hier hatten wir eine Pause verdient, und verzehrten unsere mitgebrachten Lunchpakete. Um 12:45 Uhr wollten wir weiterfahren, wurden jedoch wieder gestoppt, weil Harald an einer Draisine aufgrund von Materialermüdung ein Pedal abgebrochen hatte. Nachdem die Draisine ausgetauscht war, setzten wir unsere Fahrt um 12:55 Uhr fort. Um 14:55 Uhr hatten wir unser letztes Ziel, nach weiteren 20 km, in Staudernheim erreicht. Von hier fuhren wir mit dem Bus in 2 Etappen zurück. Nach einem umstieg in Lauterecken, kamen wir um 17:20 Uhr in Altenglan an. In den nahegelegenen Geschäften gingen wir noch zum Einkaufen und fuhren dann zurück zu unserem Zeltplatz, wo wir um 18:48 Uhr ankamen.

Der Küchendienst fing dann an das Abendessen zuzubereiten, was wir dann, ausgehungert von der Fahrt, verzehrten.

Nach dem Essen begann der gemütliche Teil des Abends: Allgemeines Lagerleben. Hier wurden verschiedene Spiele, darunter Werwolf und Wizard, gespielt oder gemütlich zusammengesessen.

 

Tagesbericht geschrieben von Herbert und Julien.

„Durchwachsener“ Tag am Zeltplatz

Wetter: Bewölkt mit leichtem Regenschauer

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick am Zeltplatz
Abendessen: Gulasch mit Knödel und Salat und mousse au chocolat

Um 9.00 Uhr ertönte die morgendliche Glocke zum Frühstück. Wir krochen alle aus den Zelten und gingen zum Frühstück. Das perfekte Zeltlagerfrühstück ist ein Zusammenspiel aus vielem. Zum einen braucht man gute Brötchen. Die Wurst und der Käse zum Belegen dürfen natürlich nicht fehlen. Marmelade, Honig und Nusspli sind auch mit am Start. Auch die Langschläfer sind nach so einem guten Frühstück gleich viel wacher. 😉

Der Küchendienst hat gespült, ein Teil ist Zähneputzen gegangen und der Rest hat sich ins Zelt zurückgezogen. Dort wurden die unterschiedlichsten Sachen gemacht. Die Einen lasen die Andern redeten. Das große Jungszelt wurde zu einem Kissenschlachtfeld umfunktioniert. Der Gewinner Johannes wurde mit einem Kissen auf dem Kopf gekrönt.

Später ertönte der zauberhafte Klang der Zeltlagerglocke und kündigte uns das Essen an. Wir futterten uns die Bäuche voll und begaben uns anschließend zu einem Verdauungsschläfchen ins Zelt. Um 16.00 Uhr trafen wir uns für das Gruppenfoto am Bostalsee. Wir sollten alle das Jugendfeuerwehr T-Shirt anziehen. Das war kalt brrrrrr!!!! Anschließend wurden Wizard und 4gewinnt gespielt.

Nach dem Abendessen beschäftigten sich manche mit „Ok Google“, während der Rest noch mal den See erkundete oder sich den Abend mit dem Confedartion-Cup vergnügte.

 

Tagesbericht geschrieben von Vivi und Max S.

Regen in Nohfelden – und wir sind dabei…

Wetter: strömender Regen, zwischendrin immer mal nicht

Frühstück: jeder bei sich daheim
Mittagessen: mitgenommenes Lunchpaket von daheim
Abendessen: Hamburger, Selbstgebackener Kuchen

 

Heute Morgen um 8 Uhr ging es endlich los ins Zeltlager. Da wir uns gestern Abend schon getroffen hatten, um sämtliches Gepäck in die Hänger zu verladen, war es heute Morgen eher entspannt: jeder brauchte nur noch sein Handgepäck, (teils überdimensionale) Kissen und genügend Süßigkeiten mitzubringen, um die lange Fahrt von knapp drei Stunden zu überstehen. Nach einem kurzen Stau in Höhe von Kaiserslautern erreichten wir um 10.49 Uhr unseren Zeltplatz.

Da es während der Hinfahrt begonnen hatte zu regnen, bauten wir auch die Zelte während des Regens auf. Dies ging jedoch schnell und recht problemlos, da jeder eine Aufgabe zugewiesen bekam und somit genau wusste, was er zu tun hatte. Außerdem wollten wir alle schnell in die trockenen Zelte kommen… 😉 Dieses Jahr besteht unsere Zeltstadt aus zwei Jungen- und einem Mädchen-Zelt, dem Beck-Zelt, dem Kremin-Zelt, einem Aufenthaltszelt, einem Küchenzelt und drei Pavillons. Als unsere Zeltstadt endlich stand, wurde der Gepäckhänger leergeräumt und wir bezogen unser Quartier.

Nachdem sich jeder eingerichtet hatte, wurde noch der Küchenanhänger ausgeräumt und einige spielten Spiele oder fuhren zum Einkaufen in den nahe gelegenen Edeka nach Nohfelden. Schließlich wollen wir auch die nächsten Tage Essen und Trinken. Ebenso wollten sich einige Jugendliche noch mit Süßigkeiten eindecken, um die Zeit zwischen den festen Mahlzeiten zu überbrücken.

Gegen 18 Uhr begannen die Vorbereitungen für das Abendessen. Heute gab es leckere Hamburger, die sich jeder nach Lust und Laune mit Speck, Tomaten, gebratenen Zwiebeln, Röstzwiebeln, Gewürzgurken, Salat und/ oder Käse belegen konnte.  

Unseren ersten Abend am Zeltplatz werden wir gemütlich ausklingen lassen, aufgrund des Wetters leider ohne Lagerfeuer.

 

Tagesbericht geschrieben von Danny.

Das Gepäck wird verladen

Heute Abend um 18:00 Uhr trafen sich alle Teilnehmer das letzte Mal vor der Abfahrt. Die Gepäckabgabe stand an. Mit Koffern, Taschen, Schlafsäcken und Isomatten beladen, fanden alle Teilnehmer den Weg ins Feuerwehrhaus. Alle Zelte und Küchenutensilien wurden, wie berichtet, am Mittwoch schon auf die Anhänger verteilt. Der letzte Anhänger wurde heute Abend mit dem Gepäck der Teilnehmer beladen.

Schnell füllt sich der Platz hinter dem, noch leeren, Anhänger. Bevor mit dem Laden begonnen werden konnte wurde noch das alljährliche „erste Zeltlagergruppenbild“, mit unserem Cheffotografen Joachim, gemacht. Alle Teilnehmer versammelten sich um den Gepäckberg. Nachdem das Bild im Kasten war, begann das Laden. Alle packten mit an. Zuerst die Koffer, dann die Taschen und zum Schluss die Isomatten und Schlafsäcke.
Neben dem Gepäck wurden heute Abend von Nicole auch die persönlichen Unterlagen der minderjährigen Teilnehmer eingesammelt und bei Alexander R. wurde das Geld in die Lagerkasse eingezahlt.

Jetzt ist es soweit. In wenigen Stunden, morgen früh um acht Uhr, geht es los und wir fahren Richtung Bostalsee.

Es liegen sicher zwei interessante, spannende und abwechslungsreiche Wochen vor uns. Was wir genau erleben, werden wir an dieser Stelle jeden Abend berichten.

Autor: Joachim

Erste Vorbereitungen, Küche verpacken und Zeltanhänger verladen

Am Freitag, den 23.06.2017 haben Nicole, Danny, Sonja und Vivi sich bereits getroffen, um zum Einkaufen in die Selgros zu fahren. Dort haben sie schon mal einiges für die nächsten zwei Wochen eingekauft. Auf unserer Liste standen unter anderem Nuspli, Nudeln, Reis, Knödel, Tee, Gewürze und vieles mehr. Alles andere, was wir benötigen, kaufen wir vor Ort frisch ein.

Am Dienstag haben sich einige Teilnehmer getroffen, um den Zwischenboden leer zu räumen und die Kisten für unsere kleine Zeltlagerküche zu packen. Das hieß für uns: alles Benötigte vom Zwischenboden und der Küche in die Fahrzeughalle zu tragen und dort zu sortieren sowie zu verpacken. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viel Material benötigt wird, um die 25 Teilnehmer satt zu bekommen.

Heute trafen sich die Mitfahrer, um unsere Zeltstadt auf den Tandemanhänger zu verpacken. Dabei mussten Gestängesäcke, große Packsäcke mit Zeltplanen sowie zwei Pavillons und einiges mehr vom Dachboden herunter geschleppt werden. Weiterhin mussten noch zehn Bänke und acht Tische verladen werden. 

Unsere vollausgestattete Küche mit unzähligen Schüsseln und Besteck- /Geschirrteilen, Brettchen, Tassen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Töpfe jeder Größe, Grills, Kühlschrank und Crêpesplatte sowie all den Lebensmitteln und vielem mehr, füllen unseren großen Materialanhänger. Natürlich haben wir auch Spiele, Bastelutensilien, Bälle nicht vergessen.
Da stellt man sich die Frage? Haben wir wirklich an alles gedacht?
Es sieht wohl ganz danach aus, denn nach Abschluss unserer Packaktion hatten all unsere Sachen ein Plätzchen gefunden und die Anhänger gingen gerade so zu:).

Am Freitag muss dann nur noch das Gepäck der Mitfahrer in den Fahrzeugen und dem Gepäckanhänger verstaut werden. Wollen wir mal hoffen, dass auch die Sonne ihre großen Koffer schon bereitgestellt hat, um uns zwei super tolle Wochen mit viel Sonnenschein zu bescheren. 

Autor: Joachim