Heute bieten wir verschidene Aktivitäten an. Am Vormittag eine Surival Übung im Wald undFackelbau. Am Nachmittag Geocaching und eine Flugzeugaustellung in Hermeskeil.
Die Versprechen werden eingehalten…
Wetter: Sonnig
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Zeltlagerpicknick
Abendessen: Gegrilltes mit Salaten
Unser Morgen begann um 8:30Uhr mit dem Erklingen der Zeltlagerglocke. Wie in den letzten Tagen, hatten Sonja, Joachim und Harald sich um das Frühstück gekümmert, sodass wir gleich mit dem Essen starten konnten. Nach einer kurzen Pause, die unsere Jugendlichen zum Kartenspielen und Lesen nutzten, begann heute die zweite Hälfte von Alex‘ „Survivaltraining“. Unsere Überlebenskämpfer lernten, wie man einen Unterschlupf baut und was man in der Natur zur Versorgung von Wunden nutzen kann. Nachdem Joachim und Thorsten unsere Wilden aus dem Wald zurückgeholt hatten, gab es unser leckeres Zeltlagerpicknick, welches die Jugendlichen für den anstehenden Besuch des Flugzeugmuseums stärken sollte.
Die Flugzeugausstellung bei Hermeskeil ist ein Familienunternehmen, das 1973 gegründet wurde und seitdem ständig ergänzt und erweitert wird. Auf der 76.000 qm großen Außengelände und in vier Hallen mit einer Gesamtfläche von 3.600 qm finden Sie über 100 original Flugzeuge, 60 Flugmotoren, reichlich flugtechnische Informationen und Details aus allen entwicklungstechnischen Epochen der Luftfahrt.
Ein weiteres Highlight ist die Concorde mit 150 Sitzflächen. Hier hat man die Möglichkeit eine Ruhepause einzulegen und das Angebot des Cafés zu geniesen.
Andere verbrachten die freie Zeit um den Bostalsee zu besuchen, mit Tretbooten hinauszufahren und ein kurzes Bad zu nehmen. Danach wurde sich auf dem menschenleeren Zeltplatz gesonnt. Als die Flugzeugegucker von ihrem Ausflug zurückgekehrt waren, spielten sie noch ein bisschen Karten, lasen, oder überbrückten die Zeit mit einem Nachmittagsschläfchen.
Erneut ertönte unsere Zeltlagerglocke, der Geruch von gegrilltem Fleisch lag in der Luft. Mit knurrenden Mägen und Wasser im Mund beeilten sich die Camper, um sich eines der leckeren Fleischstücke zu sichern. Außer Alex, der vergnügte sich mit gegrillten Maiskolben und Salat.
Nach einer kurzen Umziehpause startete Kally´s & Gregors Nachtwanderung, die sich letztendlich als eine Stratego-tour entpuppte. Im Dunklen zogen wir mit gezückten Taschenlampen durch den finsteren Wald. Da wurde einigen ganz mulmig zu Mute. Zur Belohnung für unsere Tapferkeit wurden wir am Zeltplatz an einem warmen Feuerchen mit leckeren Mitternachtscrepês erwartet.
Wieder ging ein Tag zu Ende und der Zeltplatz schlief ein, wer wohl in dieser Nacht unseren „Mördern“ zum Opfer fallen wird, erfahren wir morgen…
Tagesbericht geschrieben von Jessi und Vivi.
Room Escape als trockene Alternative
Wetter: Regnerisch
Frühstück: Unter Regen eingenommenes Frühstück
Mittagessen: Picknick am Zeltplatz
Abendessen: Tortellini mit Schinken-Sahne-Soße und Obstsalat
Nach einer stark verregneten Nacht weckte uns die Frühstücksglocke um 9:51 Uhr. Nach dem Frühstück verließen uns Max S. und Katharina, die sich schon früher auf den Heimweg gemacht hatten. Außerdem setzten dich die Betreuer zusammen und hatten entschieden, dass der für vormittags geplante Ausflug, zur Flugzeugausstellung in Hermeskeil, durch das schlechte Wetter auf den Nachmittag verschoben werden sollte. Also verbrachten wir den Vormittag gemütlich am Zeltplatz, mit verschiedenen Spielen, wie zum Beispiel Phase 10 oder Halt mal kurz. Einige Teilnehmer haben sich beim gestrigen Ausflug Fossilien zum ausgraben gekauft und diese auch am Vormittag ausgegraben. Gegen 12:45 gab es an unserem Zeltplatz ein ,,Picknick“. Nach dem Essen haben sich die Betreuer nochmal zusammengesetzt und haben entschieden, dass der Ausflug zur Flugzeugausstellung ins Wasser viel.
Nach vielen Telefonaten, haben wir dann doch noch vier Räume im RoomEscape in Trier bekommen. Dort hat man die Aufgabe aus einem verschlossenen Raum zu entkommen, indem man verschiedene Aufgaben lösen muss, dies musste innerhalb einer Stunde geschafft werden. Die Räume waren alle verschieden gestaltet und es gab in jedem Raum andere Aufgaben. In dem Alice im Wunderland Raum musste man mit Pfeilen an der Wand, Schachfiguren und Uhren bis zum Tresorcode kommen und diesen eingeben. Im Fotolabor musste man viele Zahlen in die richtige Reihenfolge bringen oder mit ihnen rechnen um ans Ziel zu kommen. Im Raum ,,Irrenanstalt“ musste man oft ein bisschen rätseln bis man die vielen Zahlencodes zusammen gebracht hatte um die Schlösser zu knacken. Im vierten Raum musste man aus dem Gefängnis ausbrechen und alles genau betrachten und dabei viel Geschicklichkeit beweisen. Durch die vielen Rechenaufgaben war es nicht so einfach die richtigen Zahlencodes zu finden. Nachdem alle ihre Aufgaben gelöst hatten und den Schlüssel gefunden hatten, fuhren wir zurück zum Zeltplatz.
Nach dem Abendessen wurde der Tagesbericht geschrieben, die Bilder für die Homepage ausgewählt und das Lagerfeuer entzündet.
Tagesbericht geschrieben von Amelie und Vanessa.
Zeltlager aktuell
Heute steht uns ein verregneter Tag bevor. Den Vormittag verbringen wir erstmal auf dem Zeltplatz.
Solltes es gegen Mittag mit dem Regen weniger werden fahren wir nach Hermeskeil eine Flugzeugausstellung anzusehen oder gehen ins Bosiland. Wir haben uns jedoch entschieden, zum Room Escape zu fahren.
Prähistorische Führung und Bunter Abend
Wetter: Grau bis regnerisch
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendessen: Gyros mit Himbeer-Cookie-Traum
Der Morgen begann um 8:30 Uhr mit dem Frühstück. Begrüßt wurde das Frühstücksteam wie immer von müden Gesichtern. Doch die müden Gestalten mussten sich schnell stärken, denn die Abfahrt zum „Gondwana: Das Praehistorium“ war für 9:30 Uhr angesetzt. Jenes interaktive Museum ist in zwei Teile aufgebaut. Zum einen die lehrreiche Ausstellung mit dem Thema „Vom Urknall zum ersten Menschen“ und zum anderen die aufregende Ausstellung mit dem Thema „Zeitreise“.
Durch den ersten Abschnitt führte uns ein Mitarbeiter des Museums. Es begann mit einem 3D-Film, in dem innerhalb von 11 Minuten die gesamte Entstehungsgeschichte der Erde und dem dortigen Leben zusammengefasst wurde. Danach wurden wir durch die verschiedenen Zeitperioden der vormenschlichen Welt geführt, wo uns die verschiedenen Spezies jener Perioden vorgestellt wurden. Abgerundet wurde der erste Teil des Museums durch einen weiteren Film in einem 4D-Kino, welcher uns die Auslöschung der Dinosaurier näher brachte und uns in die Entstehung der Menschheit einführte.
Nach einem kurzen Mittagssnack auf dem örtlichen Parkplatz und einem Gruppenfoto vor dem Museum betraten wir den zweiten Teil des Museums.
Dort begingen wir den Strahl der Zeit rückwärtig. Dabei war es die Aufgabe, 13 verschiedene Räume zu erforschen. Es begann mit der Raumstation ISS, wurde über das Mittelalter fortgeführt und von einer Dinoshow abgerundet.
In jener Dinoshow wurde uns der mehr oder weniger friedliche Morgen der Dinos mithilfe von riesigen Animatronicks vorgeführt. Jener Morgen wurde jedoch durch einen äußerst unhöflichen Kometen zerstört. Die Dinoshow stellte somit den Anfang vom Ende der Dinos dar.
Als letzte Station stand nun eine weitere 4D Show bereit. In jener Show wurde das gefährlichste Wasserwesen beeindruckend vorgeführt: Der Riesenhai Megalodon versucht sich in dem Film aus seinem Gefängnis zu befreien, was für so manchen Schreck in den Zuschauerreihen sorgte.
Nach einer kurzen Zeit in dem dortigen Indoorspielplatz machten wir uns auf den Weg zu den örtlichen Supermärkten, wo für das Abendessen und den persönlichen Bedarf eingekauft wurde.
Danach ging es zurück zum Zeltplatz, wo wir von mittelstarken Regen begrüßt wurden. Der Küchendienst machte sich kurz nach dem Ankommen an die Vorbereitung des Abendessens, während sich ein Großteil vom Rest in den Zelten verkrochen hat. Der Rest nutzte den regenfesten Pavillon, um Karten zu spielen oder um einfach nichts zu tun.
Abgerundet wurde der lehrreiche Tag mit dem nachgeholten bunten Abend. Dieser versüßte unseren Abend mit diversen Spielen, wie zum Beispiel: die Schere, das Papaya-Spiel und dem Kutscherspiel.
Tagesbericht geschrieben von Tina und Kally.
Zeltlager Aktuell
Heute fahren wir zu den Dinosauriern. Wir besichtigen die welt der Dinos, und alle sind happy. Wir werden auch in einen indoor spielplatz gehen.
Mehr im Tagesbericht.
Kupfererz und Tagebau
Wetter: Wechselhaft, mal Regen, mal Sonne.
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick am Bergwerk
Abendessen: Schnitzel, Spätzle mit Sauce, Salat und Götterspeise mit Stracciatella-Creme
Der Tag begann zeltlagertypisch mit einem Frühstück. Nach dem Frühstück sind wir zu einem historischen Kupferbergwerk in Düppenweiler gefahren. Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, eingekleidet und haben gemeinsam die Führung begonnen. Als erstes zeigte uns der Bergwerksführer einen Film und erklärte uns die Funktionsweise des mechanischen Pochstempels, der das Kupfererz zerkleinert.
Danach folgten wir der Spur des zerkleinerten Erzes in die Kupferhütte, in der das gereinigte Kupfererz in einem Ofen eingeschmolzen wurde. Nach dem „Anstechen“ des Ofens wurde das flüssige Kupfer entnommen, welches zu Kupferblöcken abgekühlt wurde. Nach dieser Erläuterung fuhren die Gruppen einzeln ein. Hierzu muss man erwähnen, dass „einfahren“ Bergsteigerjargon für „runtersteigen“ ist. Durch den extra für Besucher in den 80ern angelegten Neuen-Barbara-Schacht gelangten wir in das historische Bergwerk, wo wir die alten Gänge und den sogenannten „Dom“ betrachteten. Jener Dom war eine besonders erzreiche Stelle, die dementsprechend großzügig stark ausgehoben wurde, was in einem großen Raum resultierte.
Die tiefergelegten Stollen konnten wir leider nicht besichtigen, da der Grundwasserspiegel des Littermont-Gebirges zu hoch lag. Früher wurden die Gänge mit Eimern und Handpumpen freigehalten, eine dampfbetriebene Pumpe kam nie über die Grundsteinlegung hinaus. Auf dem Weg durch das 250 Jahre alte Bergwerk stieß sich so mancher Erwachsene und auch Jugendlicher, der nicht in Kompaktbauweise geschaffen ist, den Kopf an. Besonders bemerkenswert ist, dass das 600 Meter Stollen und 22 Aufbauten umfassende Bergwerk nur von Freiwilligen freigelegt wurde. Nach der spannenden Führung aßen wir unser Mittagessen und fuhren, mit einem Zwischenstop bei so manchem Supermarkt, wieder zurück zum Zeltplatz.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Lesen, Postkarten schreiben und Spielen. Es gab um 19:30 Uhr Abendessen, welches mit der Sonderanfertigung eines vegetarischen Schnitzels, das nur aus Ei und Panade bestand, abgerundet wurde. Am späten Abend wurde ein Lagerfeuer entzündet, an dem es wieder Stockbrot und Marshmallows zu rösten gab.
Tagesbericht geschrieben von Alex R. und Sonja.
Zeltlager Aktuell
Heute fahren wir in ein Kupferbergwerk. Wir freuen uns schon auf den Besuch im Berg, wo lange Zeit Kupfer abgebaut wurde.
Ruhiger Wortgottesdienst und spannendes Überlebenstraining
Wetter: Morgens Sonne und sehr warm, am Abend Regen
Frühstück: Kuchen, Brötchen, Marmelade, Käse, Wurst, Nutella, Honig
Mittagessen: Nudelsuppe mit Backerbsen, „Arme Ritter“ mit Obst und Apfelmus
Abendessen: Salatbuffet und Stracciatella-Creme
Wir sind um 8:30 Uhr aufgestanden und haben danach gefrühstückt. Das Frühstück hat sehr lecker geschmeckt. Danach hat der Spüldienst seine Arbeit erledigt.
Um 9:45 Uhr lud das große Domgeläut zum Wortgottesdienst ein. Rund um das Lagerfeuer standen Bänke für die Teilnehmer am Gottesdienst bereit. Auch ein Kreuz aus Lagerfeuerholz schmückte den Rahmen. Gemeinsam mit Alexander feierten wir den Gottesdienst unter dem Motto „Was treibt uns an – warum helfen wir?“. Es wurde gesungen, gebetet und innegehalten. Ein paar Teilnehmer hatten auch Fürbitten vorbereitet.
Eine kleine Gruppe, die an unserem Gottesdienst nicht teilgenommen hatte, nutzte währenddessen unsere mitgenommenen Spiele. Gegen 10:40 Uhr suchte eine kleine Gruppe mit Harald auf dem Zeltplatz erfolgreich einen Geocache.
Um 12:30 Uhr nahmen wir unser Mittagessen zu uns. Leider verließen uns nach dem Mittagessen die Eltern vom Johannes.
Um 14:00 Uhr machten wir uns auf in Richtung See, wo wir unseren Nachtisch (ein Eis) in einem Eiscafé aßen. Ein Dankeschön an die Eltern vom Julien und Johannes, die uns das Eis spendiert haben. Um 14.45 Uhr stieß Katharina SD zu uns.
Einige nutzten anschließend die Zeit, um mit dem Tretboot ein paar Runden um den See zu drehen. Zur gleichen Zeit begab sich ein anderer Teil mit Alexander R. in den Wald. Dort erklärte er ihnen, wie man in der Wildnis ohne Hilfsmittel überleben kann. Das Lehrmaterial setzte sich aus der wichtigen Essens-Suche und dem spaßigen Unterschlupf-Bau zusammen. Leider mussten wir abbrechen, da es anfing zu regnen und wir gezwungen waren, zurück zum Zeltplatz zu laufen. Um 19:00 Uhr gab es ein deftiges Abendessen. Leider mussten wir unser Abendprogramm verschieben, weil es stark anfing zu Regnen und ein Gewitter vorbeizog.
Tagesbericht geschrieben von Maximilian P. und Thorsten.
Zeltlager Aktuell
Heute bleiben wir auf dem Zeltplatz. Es gibt heute morgen „Zeltlager-Gottesdienst“ Andere Aktivitäten wie: Tretboot fahren, Geocache suchen werden angeboten.
Mehr heute abend im Tagesbericht.