Feucht-fröhliche Lagerolympiade

Wetter: Strahlender Sonnenschein von morgens bis abends

 

Frühstück: Fiel aus
Mittagessen: Brunch
Abendessen: Reis mit Geschnetzeltem und Crêpes zum Nachtisch

 

Unser Tag begann heute erst um 11 Uhr, das hieß ausschlafen! Nach einer ordentlichen Mütze schlaf rief uns die Zeltlagerglocke zum ausgiebigen Brunch, der vom Küchendienst, sowie von unserem Frühstücksteam vorbereitet wurde. Unser Brunch beinhaltete sowohl Brötchen und Müsli, Obst, Gemüse sowie Steaks und Würstchen vom Grillen gestern Abend.

Nach dem leckeren Essen hatten wir einige Stunden Freizeit, welche wir mit Kartenspielen, interessanten Büchern und Verdauungsschläfchen verbrachten. Gegen halb drei ertönte der Klang unserer Glocke erneut und scheuchte auch den letzten aus den nun sehr aufgeheizten Zelten unter die kühlen Pavillons. Geklingelt hatte Vivi und das nicht ohne Grund, denn nun sollte unsere diesjährige Lagerolympiade beginnen. Jessi und Vivi hatten sie sich überlegt und teilten die Spieler zuerst in vier Gruppen ein.

Das erste Spiel hieß Montagsmaler, dabei musste einer aus jedem Team einen Feuerwehr-Begriff aufzeichnen, während die anderen den Begriff erraten mussten. Weiter ging es mit 30-Sekunden-Schätzen. Viel Spaß hatten die Teilnehmer beim Wasserbombenhandtuch, bei dem die Spieler Wasserbomben werfen und mit einem Küchenhandtuch auffangen mussten. Nach der feucht-fröhlichen Abkühlung, bei der viele Wasserbomben dran glauben mussten, ging es mit einer Runde „Wer bin ich?“ weiter. Die Lagerolympiade wurde von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen, bei der wir den leckeren Kuchen der Familie Fischer verzehren konnten, die uns besuchten und hier übernachten werden. Danach kamen wir zu unserem letzten Spiel, Wörterkette.

Die Olympiade verklang in Freizeit, bei der wir uns wieder miteinander beschäftigen konnten. Die übrig gebliebenen Wasserbomben wurden bei diesem wundervollen Wetter genutzt und sich eine ausgiebige Wasserschlacht geliefert. Als die Munition knapp wurde, mussten die Wasserhähne des WC-Häuschens für unser Spiel herhalten. Wasserscheue mieden das Schlachtfeld und tummelten sich stattdessen in den Zelten, um miteinander zu spielen oder einfach nur zu plaudern.

Das Abendessen beendete das Gefecht und rief alle
wieder zusammen. Auch unsere anderen Gäste, Familie Schunk, waren pünktlich zum Abendessen hier. Nach dem Essen wurden die Sieger der Olympiade gekürt und belohnt. Danny, Max P., Tina und Johannes gewannen ein paar Süßigkeiten.

Crêpes versüßten uns den schönen Abend. Später wurde noch das Lagerfeuer entzündet, bei dem wir fröhlich beisammensaßen, spielen und ein paar Lieder trillerten. Außerdem aßen einige noch einen Mitternachtsstockbrot, welches von Alex R. vorbereitet wurde. Auch heute war wieder ein schöner Tag in unserem Zeltlagercamp, bei dem wir zwar nicht unterwegs waren, dennoch gab es keinen Platz für lange Weile.   

 

Tagesbericht geschrieben von Jessi und Asmara.

 

Kühles Wasser und frisch Gegrilltes

Wetter: Sonnig mit 30°C

 

Frühstück: Klassisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Kaltes Buffet à la Zeltlagerküche
Abendessen: Gegrilltes mit Salaten, Brot und Brötchen

 

Nach einer leicht stürmischen Nacht, die uns nicht vom Schlafen abhalten konnte, ertönte um 8:30 Uhr die Frühstücksglocke. Bei mittlerweile wieder schönstem Wetter und Sonnenschein krabbelte jeder (außer Gregor, den sich niemand traute zu wecken) aus den Zelten und trottete noch leicht verschlafen zum Frühstückbuffet, das wie immer sehr gut war. Bei Brötchen, Nusspli, Marmelade, Cornflakes und allem was sonst noch so zu unserem Frühstück dazugehört, stärkten wir uns für den neuen Tag.

Nach den allgemeinen Aufgaben (Spülen, aufräumen, …) gingen wir gemeinsam um 10:30 Uhr zum Strandbad am Bostalsee, um dort einen schönen Vormittag zu verbringen. Wir nutzten allerlei Angebote wie zum Beispiel das Beachvolleyball-Feld, den Schwimmbereich oder einfach nur die Liegewiese zum Lesen. Während dessen machten sich andere auf den Weg, um unseren Kühlschrank neu aufzufüllen.

So gegen 13 Uhr liefen wir wieder zum Zeltplatz zurück, wo der Küchendienst auch schon fleißig das Mittagessen vorbereitete.

Unser Mittagsbuffet bestand aus einer großen Auswahl von Wurst und Käse, Obst und Gemüse und den übrig geblieben leckeren Spaghetti vom Vortag.

Nach einer gemütlichen Mittagspause und dem Beenden des Spülens teilte sich die Gruppe und ging zum Tretbootfahren am Bostalsee, bauten weiter ihre Fackeln oder genossen den Nachmittag beim Lesen und Chillen am Zeltplatz.

So gegen 18 Uhr begannen die großen Vorbereitungen für unseren Grillabend. Es wurden Salate zubereitet, der am Zeltplatz vorhandenen Schwenkgrill wurde vorbereitet und es wurde festgestellt, dass es auch hier einen Rembrücker Feuerwehr-Wendekreisel gibt. Eine alarmierte vorbeifahrende Drehleiter kam nach ca. zwei Minuten, dieses mal ohne Sondersignale, erneut an unserem Zeltplatz vorbei.

Im Laufe des Abends durften wir auch zwei neue Besucher (Mama und Papa von Julien) in unserem Kreis herzlich begrüßen, die uns auch zum Abendessen beehrten.

Zu unserem Abendessen gab es eine große Auswahl an Fleisch, Wurst und gegrillte Maiskolben. Hierbei ist zu erwähnen das wir auch hier unsere örtlichen Kameraden mit dem Kauf der Jugendfeuerwehrwurst bei Edeka unterstützten.

Nach dem Abendessen und der Besprechung für den nächsten Tag ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer bei Stockbrot und Marshmallows ausklingen. Zusätzlich wurde die erste selbstgebaute Fackel des Zeltlagers entzündet.

 

Tagesbericht geschrieben von Valentin und Gregor.

Hoch hinaus und schnell bergab

Wetter: Sonnig 31°C

Frühstück: Obligatorisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Lunchpacket
Abendessen: Spagetti mit Hackfleischsoße,

Pünktlich um 8:00 Uhr weckte uns die Guten-Morgen-Frühstücksglocke. Bei einem ausgiebigen Frühstück mit Wurst, Käse, Nutella, etc. stärkten wir uns für den heutigen Tag. Wir packten unser Picknick und machten uns um neun Uhr auf den Weg zu unserem heutigen Tagesausflug zum Baumwipfel Weg „Saarschleife“ nach Mettlach.

Dies ist eine familiengerechte Anlage, mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern und einer Höhe von 3 bis 23 Metern schlängelt sich der Baumwipfel Pfad durch Eichen, Buchen und Douglasien in Richtung Saarschleife.

In der Mitte des Weges ist ein Aussichtsturm mit einer Gesamthöhe von 42 Metern.

Oben angekommen wird man mit einem Rundblick über die Landschaft des Naturparks Saar-Hunsrück und ins Tal der Saarschleife belohnt.

Nach dem Rundweg gab es das leckere Picknick mit Wurst, Brötchen, Eiern, Gurken und andern Leckereien.  

Weiter ging es dann ins Freizeitzentrum Petersberg in Nonnweiler. In den nächsten rund zwei Stunden bestand die Möglichkeit für alle Teilnehmer die Sommerrodelbahn zu nutzen, zu rutschen oder auf dem Spielplatz rumzutoben. Der größte Teil fuhr mit der Sommerrodelbahn, die eine Gesamtlänge von 1750 Meter hat. Nach dem alle Sachen getestet wurden fuhren wir zurück zum Zeltplatz.

Auf dem Heimweg gab es einen kleinen Zwischenstopp beim Supermarkt, um die restlichen Zutaten fürs Abendessen einzukaufen.

Zurück auf dem Zeltplatz bestand für jeden die Möglichkeit sich nach Lust und Laune zu beschäftigen. So wurde zum Beispiel Tischtennis und Schwedenschach gespielt. Die Lagerkasse öffnete und jeder minderjährige Teilnehmer hatte die Wahl Geld für die nächsten Tage abzuheben.

Gegen 18.00 Uhr traf sich das Küchenteam um das Abendessen vorzubereiten.

Nachdem das Wasser für die Nudeln kochte und die Soße bereitet war, aßen wir Spagetti mit Hackfleischsoße und Salat. Zum Nachtisch gab es leckeren Puding.
Den Abend ließen wir, nach dem Küchendienst, mit Stockbrot am Lagerfeuer ausklingen. 

Tagesbericht geschrieben von Jonas und Joachim.

Ein wundervoller Tag in Trier

Wetter: Sonne, bis 30 Grad und keine Wolken

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendesse: Essen nach Wahl im Restaurant Kartoffelkiste 

 

7:00 Uhr – die Glocke unter den Pavillons läutet zum Frühstück. Müde Gesichter schauen uns entgegen, aber trotzdem findet die Abfahrt nach Trier um 8:00 Uhr statt. Wir sind dann eine Stunde nach Trier gefahren (die der eine oder die andere noch mal für eine Verlängerung der Schlafenszeit genutzt hat).

Dort sind wir dann vom Rathaus (hier haben wir Parkplätze gefunden, die für die Höhe unserer Autos geeignet waren) zur Porta Nigra gelaufen, wo wir dann auf unsere Stadtführerin gewartet haben.

Die Führung ging dann um 9:45 Uhr los; hierbei haben wir dann viele interessante Sachen über Trier erfahren. Darunter auch, dass die Stadt Trier schon über 2000 Jahre alt ist.

Anschließend sind wir dann über die Simeonstraße zum Hauptmarkt gegangen. Dort haben wir uns dann das Marktkreuz und den Petrusbrunnen angeschaut, bevor uns noch der Trierer Dom und die Liebfrauenkirche gezeigt wurde.

Danach sind wir dann zur Konstantin Basilika gelaufen, haben diese anschließend von innen besichtigt und gestaunt, wie riesig die Basilika ist.

Im kurfürstlichen Palais (liegt direkt daneben) haben wir uns dann von unserer Führerin verabschiedet und sind zu unseren Autos zurück gelaufen.

Wir sind dann auf den Petrisberg gefahren; unterwegs haben wir einen kurzen Stopp eingelegt, um die tolle Aussicht auf Trier zu genießen (und so nebenbei einen Geocache zu finden).

Auf dem Petrisberg haben wir dann ausgiebig gepicknickt. Da dies unser erstes Zeltlager-Picknick ist, nutzen wir die Gelegenheit und beschreiben mal kurz, was es da alles so gibt:

Würstchen, Frikadellen, Fleischkäse, verschiedene Brötchen, Gemüse, Obstauswahl, verschiedene Sorten Wurst und Käse als Belag, Kuchen, Gewürzgurken, gekochte Eier, Schokocroissants, Milchbrötchen, Naschzeug und Eistee.

Dank einer Gartenschau auf dem Petrisberg gibt es hier immer noch viele Freizeitattraktionen wie zum Beispiel einen Wasserspielplatz, eine Skateranlage und eine überdachte Freilichtbühne.

Anschließend sind wir dann wieder zum Parkplatz am Rathaus gefahren. Hier konnten wir entscheiden, ob wir erst den Dom besichtigen oder gleich Shoppen gehen wollen. Natürlich wollten die meisten den Dom nicht sehen, so dass die Domrallye nur von den Betreuern gemacht wurde. Später hatten dann aber auch diejenigen die Möglichkeit, noch die eine oder andere Sache zu besorgen.

Um 17:30 Uhr waren wir dann im Restaurant „Kartoffelkiste“, wo wir uns an Schnitzel in allen Variationen und leckeren Ofenkartoffeln satt essen konnten.

Nach dem Essen sind wir dann zu den Autos gegangen, um zurück zum Campingplatz zu fahren. Dort angekommen wurde natürlich noch ein Lagerfeuer entzündet.

 

Tagesbericht geschrieben von Johannes und Harald.