Ein wundervoller Tag in Trier

Wetter: Sonne, bis 30 Grad und keine Wolken

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendesse: Essen nach Wahl im Restaurant Kartoffelkiste 

 

7:00 Uhr – die Glocke unter den Pavillons läutet zum Frühstück. Müde Gesichter schauen uns entgegen, aber trotzdem findet die Abfahrt nach Trier um 8:00 Uhr statt. Wir sind dann eine Stunde nach Trier gefahren (die der eine oder die andere noch mal für eine Verlängerung der Schlafenszeit genutzt hat).

Dort sind wir dann vom Rathaus (hier haben wir Parkplätze gefunden, die für die Höhe unserer Autos geeignet waren) zur Porta Nigra gelaufen, wo wir dann auf unsere Stadtführerin gewartet haben.

Die Führung ging dann um 9:45 Uhr los; hierbei haben wir dann viele interessante Sachen über Trier erfahren. Darunter auch, dass die Stadt Trier schon über 2000 Jahre alt ist.

Anschließend sind wir dann über die Simeonstraße zum Hauptmarkt gegangen. Dort haben wir uns dann das Marktkreuz und den Petrusbrunnen angeschaut, bevor uns noch der Trierer Dom und die Liebfrauenkirche gezeigt wurde.

Danach sind wir dann zur Konstantin Basilika gelaufen, haben diese anschließend von innen besichtigt und gestaunt, wie riesig die Basilika ist.

Im kurfürstlichen Palais (liegt direkt daneben) haben wir uns dann von unserer Führerin verabschiedet und sind zu unseren Autos zurück gelaufen.

Wir sind dann auf den Petrisberg gefahren; unterwegs haben wir einen kurzen Stopp eingelegt, um die tolle Aussicht auf Trier zu genießen (und so nebenbei einen Geocache zu finden).

Auf dem Petrisberg haben wir dann ausgiebig gepicknickt. Da dies unser erstes Zeltlager-Picknick ist, nutzen wir die Gelegenheit und beschreiben mal kurz, was es da alles so gibt:

Würstchen, Frikadellen, Fleischkäse, verschiedene Brötchen, Gemüse, Obstauswahl, verschiedene Sorten Wurst und Käse als Belag, Kuchen, Gewürzgurken, gekochte Eier, Schokocroissants, Milchbrötchen, Naschzeug und Eistee.

Dank einer Gartenschau auf dem Petrisberg gibt es hier immer noch viele Freizeitattraktionen wie zum Beispiel einen Wasserspielplatz, eine Skateranlage und eine überdachte Freilichtbühne.

Anschließend sind wir dann wieder zum Parkplatz am Rathaus gefahren. Hier konnten wir entscheiden, ob wir erst den Dom besichtigen oder gleich Shoppen gehen wollen. Natürlich wollten die meisten den Dom nicht sehen, so dass die Domrallye nur von den Betreuern gemacht wurde. Später hatten dann aber auch diejenigen die Möglichkeit, noch die eine oder andere Sache zu besorgen.

Um 17:30 Uhr waren wir dann im Restaurant „Kartoffelkiste“, wo wir uns an Schnitzel in allen Variationen und leckeren Ofenkartoffeln satt essen konnten.

Nach dem Essen sind wir dann zu den Autos gegangen, um zurück zum Campingplatz zu fahren. Dort angekommen wurde natürlich noch ein Lagerfeuer entzündet.

 

Tagesbericht geschrieben von Johannes und Harald.