Kühles Wasser und frisch Gegrilltes

Wetter: Sonnig mit 30°C

 

Frühstück: Klassisches Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Kaltes Buffet à la Zeltlagerküche
Abendessen: Gegrilltes mit Salaten, Brot und Brötchen

 

Nach einer leicht stürmischen Nacht, die uns nicht vom Schlafen abhalten konnte, ertönte um 8:30 Uhr die Frühstücksglocke. Bei mittlerweile wieder schönstem Wetter und Sonnenschein krabbelte jeder (außer Gregor, den sich niemand traute zu wecken) aus den Zelten und trottete noch leicht verschlafen zum Frühstückbuffet, das wie immer sehr gut war. Bei Brötchen, Nusspli, Marmelade, Cornflakes und allem was sonst noch so zu unserem Frühstück dazugehört, stärkten wir uns für den neuen Tag.

Nach den allgemeinen Aufgaben (Spülen, aufräumen, …) gingen wir gemeinsam um 10:30 Uhr zum Strandbad am Bostalsee, um dort einen schönen Vormittag zu verbringen. Wir nutzten allerlei Angebote wie zum Beispiel das Beachvolleyball-Feld, den Schwimmbereich oder einfach nur die Liegewiese zum Lesen. Während dessen machten sich andere auf den Weg, um unseren Kühlschrank neu aufzufüllen.

So gegen 13 Uhr liefen wir wieder zum Zeltplatz zurück, wo der Küchendienst auch schon fleißig das Mittagessen vorbereitete.

Unser Mittagsbuffet bestand aus einer großen Auswahl von Wurst und Käse, Obst und Gemüse und den übrig geblieben leckeren Spaghetti vom Vortag.

Nach einer gemütlichen Mittagspause und dem Beenden des Spülens teilte sich die Gruppe und ging zum Tretbootfahren am Bostalsee, bauten weiter ihre Fackeln oder genossen den Nachmittag beim Lesen und Chillen am Zeltplatz.

So gegen 18 Uhr begannen die großen Vorbereitungen für unseren Grillabend. Es wurden Salate zubereitet, der am Zeltplatz vorhandenen Schwenkgrill wurde vorbereitet und es wurde festgestellt, dass es auch hier einen Rembrücker Feuerwehr-Wendekreisel gibt. Eine alarmierte vorbeifahrende Drehleiter kam nach ca. zwei Minuten, dieses mal ohne Sondersignale, erneut an unserem Zeltplatz vorbei.

Im Laufe des Abends durften wir auch zwei neue Besucher (Mama und Papa von Julien) in unserem Kreis herzlich begrüßen, die uns auch zum Abendessen beehrten.

Zu unserem Abendessen gab es eine große Auswahl an Fleisch, Wurst und gegrillte Maiskolben. Hierbei ist zu erwähnen das wir auch hier unsere örtlichen Kameraden mit dem Kauf der Jugendfeuerwehrwurst bei Edeka unterstützten.

Nach dem Abendessen und der Besprechung für den nächsten Tag ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer bei Stockbrot und Marshmallows ausklingen. Zusätzlich wurde die erste selbstgebaute Fackel des Zeltlagers entzündet.

 

Tagesbericht geschrieben von Valentin und Gregor.