Wetter: Größtenteils sonnig
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick am Zeltplatz
Abendessen: Jeder wieder bei sich daheim
Ein letztes Mal für dieses Jahr klingelte pünktlich um 8 Uhr die Zeltlagerglocke. Beim Frühstück versuchten wir, so viele Reste wie möglich zu vernichten, um unnötigen Ballast für die Heimfahrt zu vermeiden. Nachdem sich jeder gestärkt hatte und die müden Gesichter verschwunden waren, ging es ans Packen, zuerst des eigenen Gepäcks. Als schließlich jeder seine Zähne geputzt, Schlafsack und Luftmatratze sowie (hoffentlich alle eigenen) Klamotten in den Koffern und Taschen verstaut hatte und sein Handgepäck mit frischer Wäsche und Wasch- und Duschutensilien hergerichtet hatte, wurde der erste Hänger bereits beladen. Danach wurden die Teilnehmer in Kleingruppen aufgeteilt, in denen sie sich um das Abbauen der einzelnen Zelte und Pavillons oder um das Säubern der Heringe oder um das Verstauen der Utensilien aus Küchen- und Aufenthaltszelt kümmerten. Da wir, entgegen unserer Befürchtungen, gutes Wetter und Sonnenschein hatten, konnte ein Großteil unserer Zeltstadt trocken verladen werden und kann somit zu Hause direkt auf den Dachboden gebracht werden.
Um die Mittagszeit waren schließlich auch die beiden anderen Hänger beladen und wir setzten uns zu einem letzten Zeltlagerpicknick zusammen. Parallel dazu bestand die Möglichkeit, sich vor der Heimfahrt noch einmal frisch zu machen und zu duschen. Im Anschluss setzte sich eine kleine Karawane in Richtung Haupthaus in Bewegung, um die letzten Müllsäcke zu entsorgen. Diese Gruppe wurde dann von den MTFs am Haupthaus abgeholt, sodass wir den Zeltplatz gegen Viertel vor 3 in Richtung Heimat verließen. In Heusenstamm tankten wir die MTFs ein letztes Mal und waren um kurz nach 17 Uhr wieder im schönen Rembrücken am Feuerwehrhaus. Dort warteten unsere Eltern und Geschwister schon sehnsüchtig auf uns. Schnell wurde der Gepäckanhänger entladen und jeder ging mit seiner Familie nach Hause. Morgen um 11 Uhr treffen wir uns dann, um die Zelte, etc. wieder auf dem Zwischenboden und im Keller zu verstauen.
Tagesbericht geschrieben von Danny.