Regen in Nohfelden – und wir sind dabei…

Wetter: strömender Regen, zwischendrin immer mal nicht

Frühstück: jeder bei sich daheim
Mittagessen: mitgenommenes Lunchpaket von daheim
Abendessen: Hamburger, Selbstgebackener Kuchen

 

Heute Morgen um 8 Uhr ging es endlich los ins Zeltlager. Da wir uns gestern Abend schon getroffen hatten, um sämtliches Gepäck in die Hänger zu verladen, war es heute Morgen eher entspannt: jeder brauchte nur noch sein Handgepäck, (teils überdimensionale) Kissen und genügend Süßigkeiten mitzubringen, um die lange Fahrt von knapp drei Stunden zu überstehen. Nach einem kurzen Stau in Höhe von Kaiserslautern erreichten wir um 10.49 Uhr unseren Zeltplatz.

Da es während der Hinfahrt begonnen hatte zu regnen, bauten wir auch die Zelte während des Regens auf. Dies ging jedoch schnell und recht problemlos, da jeder eine Aufgabe zugewiesen bekam und somit genau wusste, was er zu tun hatte. Außerdem wollten wir alle schnell in die trockenen Zelte kommen… 😉 Dieses Jahr besteht unsere Zeltstadt aus zwei Jungen- und einem Mädchen-Zelt, dem Beck-Zelt, dem Kremin-Zelt, einem Aufenthaltszelt, einem Küchenzelt und drei Pavillons. Als unsere Zeltstadt endlich stand, wurde der Gepäckhänger leergeräumt und wir bezogen unser Quartier.

Nachdem sich jeder eingerichtet hatte, wurde noch der Küchenanhänger ausgeräumt und einige spielten Spiele oder fuhren zum Einkaufen in den nahe gelegenen Edeka nach Nohfelden. Schließlich wollen wir auch die nächsten Tage Essen und Trinken. Ebenso wollten sich einige Jugendliche noch mit Süßigkeiten eindecken, um die Zeit zwischen den festen Mahlzeiten zu überbrücken.

Gegen 18 Uhr begannen die Vorbereitungen für das Abendessen. Heute gab es leckere Hamburger, die sich jeder nach Lust und Laune mit Speck, Tomaten, gebratenen Zwiebeln, Röstzwiebeln, Gewürzgurken, Salat und/ oder Käse belegen konnte.  

Unseren ersten Abend am Zeltplatz werden wir gemütlich ausklingen lassen, aufgrund des Wetters leider ohne Lagerfeuer.

 

Tagesbericht geschrieben von Danny.